Hallo ihr lieben Freunde: Wir haben etwas ganz Besonderes vor: Liebe Freunde leiht uns euer Ohr wir feiern Geburtstag und freuen uns sehr wenn viele Sternchen kommen mit all ihren Freunden zu uns hier her denn feiern tuen wir ihr wisst es vielleicht 18 Jahre haben wir nun zusammen erreicht es soll ganz schön lustig werden mit euch allen wir sind uns ganz sicher es wird gefallen. Am 16.07. da haben wir Geburtstag hurra wir freuen uns seid ihr dann alle da. Eine Zeit die wird nicht festgelegt egal wann ihr auf der Matte steht. Wir sind den ganzen Tag zu jeder Zeit Gäste und Geschenke empfangen bereit. Gute Laune bringt bitte auch noch mit dann wird unser Geburtstag der Hit. Kessy und Kendy eure Sternenfreunde.
Erstellt am 2025-06-21 13:41:06
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Mittsommer! Es ist die kürzeste Nacht im Jahr.
Psst !
Viel ist los in dieser Nacht. Alle feiern ihre Sommerfeste. Nicht nur die Menschen. Auch die Tiere und Pflanzen und – heimlich, verborgen und sehr sehr leise – die Naturgeister. Das Mittsommerfest zu Sommerbeginn ist ihr wichtigstes Fest im Jahr. Gilt es doch, den Abschluss der ersten Jahreshälfte und das erfolgreiche Naturgeistertreiben in den Winter- und Frühlingsmonaten gebührend zu würdigen. Arbeitsreich ist diese Zeit gewesen. Die Naturgeister, die Elfen, Feen, Zwerge, Kobolde, Wichtel, Sonnenstrählchen, Frostbeulchen, Windbläschen, Schneesternchen, Regenperlchen, Glühwürmchen, Blitzeulchen, Donnermännleins und viele Geisterkollegen mehr (es gibt sehr sehr viele) haben sich dieses Fest redlich verdient. Überall, in Wäldern, Wiesen, Feldern, Parks, Gärten, Flussauen, an Ufern und Stränden, wirklich überall, wird heute Nacht gefeiert. Es ist wie immer ein sehr fröhliches Fest: stimmungsvoll, freundlich, liebevoll, romantisch, fröhlich, ausgelassen, ein bisschen albern auch und wirklich … psst! … sehr sehr leise. So leise, dass kaum ein Mensch es wahrzunehmen vermag. Eine magische Nacht ist sie, die Mittsommernacht. Irgendetwas ist anders als sonst. Und lausche! Wie von weit weg hörst du hier und da die Musik der Sommerelfen. Es sind heitere, lebensfrohe Lieder, die sie singen. Lieder, die weit durch die Nacht, die nicht dunkel werden will, klingen.?Psst! Allübe rall in der Natur herrscht jenes geheimnisvolles festliche Treiben, das nur einmal im Jahr zu erahnen ist. Eben in der Nacht des erwachenden Sommers. Du meinst, ich hätte das nur erfunden?? Pah! Schau Dich einmal um! Manchmal kannst du am nächsten Morgen so manche Überreste der Naturgeisterfeste und -parties entdecken. So wie die schimmernden Funkelperlen oder die Glühwürmchengoldglitzerpu nkte, die der Sommer wie Konfetti über die Feiernden und über die Waldwiese gestreut hat. Vielleicht hat er sie auch im Festrausch vergessen oder gar verloren? Wer weiß? (Elke Bräunling)
heute gibt es eine wunderschöne Feier
wir begrüßen den Sommer und die Mittsommerwende
liebste Grüße
Conny mit Harrihäschen
und
Heike mit Muckelschehäschen
Erstellt am 2025-05-31 13:14:51
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Wasser für die Bienen
Kle ine Umweltgeschichte zum Wert des Wassers und der Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Käfer …
Seit Tagen beobachtete der Junge das Kind im Nachbargarten. Es schien sehr beschäftigt zu sein. Überall ringsum in den Beeten und am Rande der Wiese hatte es große und kleine Schalen und Becher mit Wasser aufgestellt und jeden Mittag nach der Schule sah es dort nach dem Rechten. Jeden Becher und jede Schale suchte es auf und füllte sie mit frischem Wasser. Tag für Tag für Tag und auch heute wieder. Komische Sache. Und doof irgendwie auch. Der Junge musste lachen. „Worüber lachst du?“, fragte das Kind. „Über dich“, antwortete der Junge. „Über mich? Warum?“ Das Kind sah erstaunt auf. „Weil du so verrückte Dinge tust“, sagte der Junge. „Verrückte Dinge?“, wunderte sich das Kind. „Verrückt ist, wenn man im Pyjama mit dem Rad durch den Garten fährt oder wenn man nur noch rückwärts läuft oder wenn …“ „Nein, das meine ich nicht“, sagte der Junge schnell und deutete auf einen Joghurtbecher voller Wasser. „Das mit all den Bechern und Schalen hier überall, das finde ich verrückt. Aus ihnen kann doch nichts wachsen. Sie sind leer.“ „Nein“, widersprach das Kind. „Sie sind nicht leer. Jeden Tag fülle ich frisches Wasser nach.“ „Und wozu?“ „Für die Bienen, die Käfer, die Vögel und all die anderen Tiere, die hier leben. Ist doch klar, oder?“ Der Junge musste wieder lachen. „Du fütterst die Tiere hier? Wie verrückt ist das denn?“ „Ich füttere sie doch nicht.“ Nun war es das Kind, das lachte. „Ich stelle ihnen nur Wasser bereit, denn wenn es nicht regnet, finden sie nur morgens ein paar Tautropfen. Durstig sollen sie aber nicht sein.“ „Na und?“ Der Junge zuckte mit den Schultern. „Ist das denn so wichtig?“ Das Kind nickte. Es lachte nun nicht mehr. „Wasser ist wichtig und die Bienen sind wichtig“, antwortete es. „Was wären wir alle ohne Wasser? Verdursten würden wir. Und ohne Bienen gäbe es kein Obst mehr, kein Gemüse und keine Blumen. Das, finde ich, wäre verrückt, oder?“
( Elke Bräunling)
wir helfen den Bienchen gerne
Habt ein schönes Wochenende
Conny mit Harristernnchen
und
Heike mit Muckelschesternchen
Die Gedenkstätte wurde am 22.04.2015 von Cornelia W. erstellt und bisher 19.156 mal besucht