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                                                                                        Raisa von Stauderpark

 

Meine Mama kaufte mich da war ich grad 12 Wochen alt. Sie mochte mich von Anfang an da ich ein kleinen Schönheitsfehler hatte. Sie versuchte diesen Fehler zu richten doch es brachte nichts, weil sich das Ohr entzündete. Sie fragte beim TA nach was man da noch machen könnte, sie sagten man könne Silikon ins Ohr tun, doch das wollte meine Mama nicht. Also blieb ich ihre Raisa mit dem Knickohr. Als ich etwas größer war und ich in den Zahnwechsel kam, fand das meine Mama gar nicht gut. Ich baute nur mist, habe die Fußleiste im Flur angeknabert und das Bett im Schlafzimmer, oh war sie böse auf mich, zur Strafe durfte ich nicht auf die Couch. Sie war so lieb zu mir. Sie ging mit mir in die Welpenschule wo ich gehorsam lernen mußte. Sie übte stundenlang mit mir auf dem Hof. Es klappte ganz gut. Mit den Jahren hörte ich sehr gut und durfte auch manchmal ohne Leine laufen. Dann zogen wir um und da fing mein Leiden an. Ich knickte mit den Hinterläufen ständig weg. Mama machte sich große Sorgen. Sie tat alles um mir zu helfen. Dann kam sie einen Tag nach Hause und streichelte mich und fühlte eine Ziegaretten große Geschwulst an der Zitze. Sie war aufgeregt und rief den TA um sofort einen Termin zu machen, wo wir auch gleich hin durften. Sie Untersuchten mich und stellten fest das ich ein Muttertumor hatte und eine Entzündung in der Hüfte ( beidseitig ). Ich bekam Schmerzmittel die Mama mir 2x am Tag verabreichen mußte (natürlich mit Leberwurst) damit ich keine Schmerzen mehr hatte. So sagte man ich auch das es besser wäre mich zu Röntgen um zu wissen was mit der Hüfte sei und Mama willigte ein. 1 Woche später waren wir dann noch mal beim Tierarzt um zu Röntgen, wir haben 2 Stunden da gesessen und gewartet und so sagte man uns das die Bilder nichts geworden wären und wir das wiederholen müßen, das taten wir auch . Mama hatte schon eine böse Vorahnung und teilte das auch der Sprechstundenhilfe mit und berühigte meine Mama auch. Aber meine Mama lag richtig mit ihrer Vorahnung. Die Ärztin meinte das beide Seiten der Hüfte in mitleidenschafft gezogen wurden, die ein schlimmer als die andere, daz kam noch herraus das ich ein Bandscheibenvorfall hatte und ein Muttertumor an der Zitze. Was sollte meine Mama tun ??? Sie fragte sich das und entschloss sich mich so nicht weiterleben zu lassen, mit den Schmerzen und all das. Sie weinte bitterlich und sagte dann nehme ich meine Raisa nicht mehr mit nach Hause. Sie mußtemn mir leider ein Halti drum machen weil ich schnappte. Sie setzten mich auf den Behandlungstisch, Mama immer an meiner Seite, sie ließ mich nicht aus den Augen, dann bekamm ich die Beruhigungsspritze und Mama hielt mich fest und sprach ganz lieb zu mir das ich noch eimal schlafen muß, es folgten die nächsten Spritzen und sie machten mir den Halti ab, damit Mama mich an der Schnauze streicheln konnte. Dann bin ich langsam eingeschlafen.

Die letzten minuten eines Tieres im Leben sind die wichtigsten die sie brauchen, auch wenn es verdammt weh tu zu sehen wir ein vierbeiniger Freund von uns gehen muß. Sie war das schönste und beste Tier was mir je begegnet ist. Sie war immer da , sie merkte wenn ich traurig war und hat mich aufgemuntert. Ihren Platz kann kein Hund der welt je ersetzen. Sie war ein stück meines lebens und durfte leider nur 8 Jahre werden.

 

Süsse ich vermisse Dich und liebe Dich 

Hund Raisa von Stauderpark
Geboren am 11.06.2001
Gestorben am 02.02.2009

9.895 2.238 143

Zurueck zur Gedenkstaette Erstellt am 13.03.2009,
Erstellt von Sandra Keil

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